Obwohl es den 3D-Druck bereits seit über 20 Jahren gibt, wird er immer noch oft missverstanden, sowohl positiv als auch negativ. Ich habe viel Hype erlebt, der auf Missverständnissen beruhte.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf unsere Auswahl der besten 7 Mythen und Missverständnisse Informationen zum 3D-Druck, z. B. zum Alter der Technologie, zu welchen Fähigkeiten 3D-Drucker fähig sind und zu welchen nicht, zum Preis von 3D-Druckern usw.
Mythos 1: 3D-Druck gibt es erst seit wenigen Jahren
Den 3D-Druck als Technologie gibt es eigentlich schon seit Anfang 1980, Hideo Kodama von Das städtische Industrieforschungsinstitut von Nagoya hat zwei additive Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Kunststoffmodelle mit lichthärtendem Duroplast entwickelt, bei denen die UV-Bestrahlung Der Bereich wird durch ein Maskenmuster oder einen scannenden Fasersender gesteuert. Erfahren Sie mehr über Geschichte des 3D-Druckers Hier.
Mythos 2: 3D-Drucker können alles drucken, was Sie sich vorstellen können
Die 3D-Drucktechnologie bietet zwar enorme Möglichkeiten, es gibt jedoch immer noch sehr klare Einschränkungen hinsichtlich dessen, was tatsächlich gedruckt werden kann.
Beispielsweise können wir mehrere Materialien sehr gut drucken, und die Technologie zur Herstellung vollfarbiger Modelle ist immer noch recht teuer oder fragil.
Mythos 3: 3D-Drucker sind schwer zu bedienen
Das war in der Vergangenheit auch so. Früher verfügten Drucker für Fertigungszwecke oft über eine wenig intuitive Software. Der Drucker benötigte Expertenwissen, beispielsweise in den Bereichen Teiledesign, Maschineneinstellung und Teileausrichtung.
Heutzutage produzieren die meisten Unternehmen integrierte Hard- und Software. Es gibt viele 3D-Drucker auf dem Markt, die auch für Anfänger geeignet sind. Sie können einen 3D-Drucker innerhalb von 30 Minuten installieren, ein 3D-Modell kostenlos von Thingiverse herunterladen und die Datei in eine Slicing-Software wie z. B. Cura oder Simplify 3d, dann können Sie mit dem Drucken Ihres Modells beginnen.
Mythos 4: „Kunststoff-3D-Druckmaterial kann nicht in einer Fertigungsumgebung verwendet werden
Viele 3D-Drucker verwenden für die Produktion ungeeignete Kunststoffe. Sie produzieren nicht nur schwächere Teile, sondern die Teile sind auch nicht haltbar genug oder chemisch beständig.
In den letzten Jahren wurden 3D-Drucker entwickelt, die robuste Materialien drucken können. Durch die Verwendung von Verbundwerkstoffen wie Endloskohlefasern können Kunden Teile drucken, die so robust sind wie 6061-Aluminium.
Mythos 5: 3D-Drucker sind teuer
Ja, vor einiger Zeit waren 3D-Drucker noch sehr teuer. Man musste mindestens ein paar Tausend Dollar ausgeben, um etwas zu bekommen, das zumindest halbwegs zuverlässig druckte.
Ähnlich wie bei anderen Hightech-Produkten sinkt der Preis rapide, da die Technologie mit der Zeit immer besser wird und der Wettbewerb täglich zunimmt. Heute gibt es einen zuverlässigen 3D-Drucker mit Basisfunktionen für unter 300 US-Dollar für den Heimanwender.
Weitere Informationen finden Sie unter Aniwaa.com um den beliebtesten 3D-Drucker zu bekommen Bewertungen vom Markt.
Mythos 6: 3D-Druck wird die traditionelle Fertigung ersetzen
Ich gebe zu, dass die 3D-Drucktechnologie im Vergleich zu vor einigen Jahren viel besser geworden ist, aber die Produktionskosten und der Zeitaufwand sind weitaus höher als bei der herkömmlichen Fertigung.
Für die Herstellung kundenspezifischer Teile in kleinen Stückzahlen werden vorzugsweise 3D-Drucker verwendet. So kann ein Unternehmen das Risiko vermeiden, viel Geld, Mühe und Zeit in Teile in kleinen Stückzahlen investieren zu müssen, die möglicherweise keinen Umsatz generieren.
Der 3D-Druck ist weder billig noch schnell genug, um Verfahren wie Spritzguss oder Gießen zu ersetzen. Er wird höchstwahrscheinlich eher eine Ergänzung der traditionellen Fertigung werden, anstatt sie zu ersetzen.
Mythos 7: 3D-Drucker können voll funktionsfähige Organe drucken
Das passiert nur im Film. Es ist möglich, Ersatzorgane herzustellen oder den Körper bei der Reparatur beschädigter Organe zu unterstützen. Tatsächlich wird der 3D-Druck seit einem Jahr häufig für medizinische Zwecke eingesetzt.
Bis heute ist es jedoch nicht möglich, echtes menschliches Gewebe zu duplizieren oder funktionsfähige Organe herzustellen. Diese Anwendungen erfordern weitaus komplexere Technologien, die erst noch entwickelt werden müssen.
Hinterlasse einen Kommentar
Alle Kommentare werden vor der Veröffentlichung moderiert.
Diese Website ist durch hCaptcha geschützt und es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von hCaptcha.